Seilbahnen
Ab geht die wilde Fahrt
Was stellen Sie sich unter dem Begriff Seilbahn vor? Genau, eine Kabine, die an einem Seil befestigt Alpinsportler auf einen Berg befördert. Alles ganz automatisiert und ohne mühelos. Das ist grundsätzlich auch der Sinn dahinter. In unserem Fall sieht die Sache aber ein bisschen anders aus: In der AGROPAC-Spielewelt haben wir Seilbahnen, die die Kleinen und Großen spielerisch in Bewegung bringt. Sie bringt unsere Kids aber nicht auf einen Berg in alpinem Ski- oder Wandergebiet. Viel mehr müssen sich die Kinder anstrengen, um einen Sitzteller in Schwung zu bringen, der dann an einer Seilbahn-Strecke entlang gleitet. Jeder von uns kennt die Szenen aus Actionfilmen, wo dem Verfolgten die Flucht nur noch knapp möglich ist, indem er mit dem Gürtel an einem langen Stahlseil hinabgleitet. Solche und ähnliche Szene können sich die Kleinen und Großen ausmalen, wenn sie sich auf die Tellersitze unserer Seilbahnen schwingen und sich ins Abenteuer stürzen. Die AGROPAC-Seilbahnen sind so angefertigt, dass die Kinder einen sicheren Halt während der Fahrt haben und keine Gefahr laufen abzustürzen. Manche mögen es aber dann noch rasanter und lassen sich von anderen Kindern antauchen, was den Rausch der Geschwindigkeit noch verstärkt. Doch die besonders mutigen unter den Kids schaffen sich den Schwung gleich selbst, indem sie Anlauf nehmen und sich waghalsig auf den Tellersitz schwingen.
Welcher wilden Verfolgungsjagd sie gerade entkommen, bleibt der Fantasie und Vorstellungskraft der Kids selbst überlassen. Vielleicht sind sie aber auch gar nicht auf der Flucht, sondern schwingen sich im Dschungel mit den Affen von einem Baum zum anderen, wie Mowgli aus dem Dschungelbuch. Doch in dem Moment, indem das Tellerteil ans Ende der Seilstrecke stößt, dort wo die Laufkatze den Bremszylinder berührt, da hat die Fahrt ein abruptes Ende und löst wieder einen besonderen Nervenkitzel aus. Die Kids müssen sich schon auch festhalten und ihre eigenen Muskeln und motorischen Fähigkeiten zum Einsatz bringen, damit sie das rasante Abenteuer auch gut überstehen. Auch so mancher Erwachsene, wird sich vielleicht das ein oder andere Mal hinreißen lassen und eine Fahrt mit der mechanischen Seilbahn wagen. Die Seilbahnlaufkatze ermöglicht eine ruhige Fahrt, bei der konstant Geschwindigkeit aufgebaut werden kann. Auch wer alleine fährt und niemanden zum Antauchen hat, bekommt eine schöne Geschwindigkeit zusammen, die so manches Abenteuer mit sich bringt. Auch kann schon von Anfang an ein Startpodest oder eine Startrampe eingeplant werden. Das kommt dann aber immer auf das jeweilige Gelände an. Auf den AGROPAC-Seilbahnen lernen Kinder ab 6 Jahren spielerisch und sicher die Geschwindigkeit kennen und diese einzuschätzen.
Ein langjähriger Begleiter
Unsere Seilbahnen können nicht nur über lange Strecken, also bis zu einer Länge von 50 Metern, gespannt werden, sondern sollen auch lange Zeit einwandfrei halten. Deswegen verwenden wir ausschließlich Materialien, die dem europäischen Standard entsprechen. Sie werden in unseren eigenen Werken verarbeitet und zur Krönung werden die Geräte vom österreichischen TÜV zertifiziert. Die „Alpina Drive“ von AGROPAC ist zum Beispiel mit feuerverzinktem Formrohrsteher und einer wartungsfreien Seilbahnlaufkatze aus Edelstahl ausgestattet. Das klingt jetzt im ersten Moment vielleicht hochtechnisch und nicht ganz so nach Spaß und Spiel, aber Sie werden den Vorteil dann in der Nutzung bemerken. Je besser die Qualität unserer Materialien und Ausführungen ist, die wir von vorn herein einsetzen, desto länger haben Sie und Ihre Schützlinge dann Freude an der neuen Seilbahnanlage. Denn seien wir uns ehrlich, solch ein großes Spiel- und Abenteuergerät ist nun nicht unbedingt eine Anschaffung, die man alle Jahre machen möchte. Deswegen verwenden wir auch gern das besonders starke 12-Millimeter-Stahlseil, mit einem M24-Spannschloss, damit Ihre Kids lange und ausgiebig die Seilbahn auf und nieder fahren können. Wie bei allen unseren Geräten aus der AGROPAC-Spielewelt verwenden wir vorwiegend Lärchen- oder Robinienholz, vor allem für die Steher. Diese beiden Holzarten haben den Vorteil, dass sie besonders langlebig sind und splintfrei geschliffen werden können. So kommt es auch beim Drumherum zu keinen bösen Überraschungen.